Warum MENTALCOACHING IM GESUNDHEITSBEREICH?

Erkrankungen, Beschwerden und Verletzungen des Haltungs- und Bewegungsapparats, wie entzündlich-rheumatische Erkrankungen, Arthrosen sowie akute oder chronische Rückenschmerzen, zählen neben jenen des Herz-Kreislauf-Systems zu den häufigsten Problemen der westlichen Welt. Daneben ereignen sich jährlich in Österreich rund 200.000 Sportunfällen.

Betroffene erfahren neben Einschränkungen der Beweglichkeit und körperlichen Fitness oftmals auch chronische Schmerzen, Ängste und Panikattacken sowie kleinere oder größere Einbußen bei Lebensfreude und -qualität.

Erster Schritt – ohne oder mit operativen Eingriff – ist der Gang zur/zum Physiotherapeut:in, wo für die Patient:innen individuelle Bewegungs- und Übungsprogramme zusammengestellt werden. Studien zeigen, dass individualisiert aktive Übungsprogramme bei vielen dieser Erkrankungen zu guten Therapieerfolgen führen.

Bedingung dafür ist jedoch, dass die Übungsprogramme exakt und regelmäßig ausgeführt werden. Eine Therapie ist somit nur dann langfristig erfolgreich, wenn der Patient das vom Therapeuten definierte Therapie-Programm konsequent verfolgt. Laut der WHO erreichen dies aber nur ca. 50% der Patienten.

Und hier setzt mein Mentalcoaching an: durch eine Kombination von Physiotherapie und Mentalcoaching fördere ich gezielt die Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung der Klienten und arbeitet einen auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen mentalen Trainingsplan aus.

Durch Fragetechniken und verschiedene komplexere Interventionen werden schlummernde Ressourcen aktiviert, innere Barrieren abgebaut, hinderliche Glaubenssätze hinterfragt und so dem Klienten bei der Suche nach seiner persönlichen und individuellen Lösung geholfen. Dieser kann dadurch seinen Blick auf Dinge erweitern, wodurch neue Handlungsmöglichkeiten entstehen können.

Erster Schritt – ohne oder mit operativen Eingriff – ist der Gang zur/zum Physiotherapeut:in, wo für die Patient:innen individuelle Bewegungs- und Übungsprogramme zusammengestellt werden. Studien zeigen, dass individualisiert aktive Übungsprogramme bei vielen dieser Erkrankungen zu guten Therapieerfolgen führen.

Bedingung dafür ist jedoch, dass die Übungsprogramme exakt und regelmäßig ausgeführt werden. Eine Therapie ist somit nur dann langfristig erfolgreich, wenn der Patient das vom Therapeuten definierte Therapie-Programm konsequent verfolgt. Laut der WHO erreichen dies aber nur ca. 50% der Patienten.

Mentalcoaching im Gesundheitsbereich

Und hier setzt mein Mentalcoaching an: durch eine Kombination von Physiotherapie und Mentalcoaching fördere ich gezielt die Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung der Klienten und arbeitet einen auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen mentalen Trainingsplan aus.

Durch Fragetechniken und verschiedene komplexere Interventionen werden schlummernde Ressourcen aktiviert, innere Barrieren abgebaut, hinderliche Glaubenssätze hinterfragt und so dem Klienten bei der Suche nach seiner persönlichen und individuellen Lösung geholfen. Dieser kann dadurch seinen Blick auf Dinge erweitern, wodurch neue Handlungsmöglichkeiten entstehen können.

Wo Mentalcoaching hilfreich sein kann

Unterstützung in der
Physiotherapie

Gewichtsreduktion, Steigerung der
Fitness oder Ernährungsumstellung

Ängste, Blockaden und
Panikattacken

Chronische Schmerzen

Wo Mentalcoaching hilfreich sein kann

Unterstützung in der
Physiotherapie

Gewichtsreduktion, Steigerung der
Fitness oder Ernährungsumstellung

Ängste, Blockaden und
Panikattacken

Chronische Schmerzen